Diese Diplomierten haben eine Top-Zukunft

    Ihnen stehen die Türen weit offen in der Arbeitswelt der Zukunft: Sowohl Dipl. Technikerinnen und Technikern HF Energie und Umwelt wie auch diplomierten Betriebswirtschafterinnen und Betriebswirtschaftern bietet der Jobmarkt 4.0 einige spannende Herausforderungen. Die TEKO Basel hat im Oktober 2019 wiederum «Dipl. Betriebswirtschafter NDS HF» und erstmalig «Dipl. Techniker HF Energie und Umwelt» diplomiert.

    (Bild: zVg) Diese Diplomierten haben eine Top-Zukunft

    Bei der Diplomfeier der TEKO Basel in der «Brauerei Unser Bier» wurde es erneut allen klar: Mit der beschlossenen Umsetzung der Energiewende, den daraus resultierenden Herausforderungen und der erhöhten Sensibilisierung für Umweltschutz sowie der Transformation der Arbeitswelt (Digitalisierung und Technik) werden Jobs wie beispielsweise «Supervisor Künstliche Intelligenz», «Fortpflanzungsberater/in», «Biofilm-Installateur/in», Klimatologe, Umweltingenieur, Entwässerungstechnologe, Abfalldesigner/in oder Recyclist/in etc., sehr spannend. Ein Weg, an diese interessanten und nachhaltigen, zukunftsorientierten Jobs zu kommen, ist derjenige über ein praxisorientiertes Studium zur oder zum Techniker/in HF in Energie und Umwelt.

    Und eben diese «Dipl. Techniker HF Energie und Umwelt» wurden zusammen mit den «Dipl. Betriebswirtschafter NDS HF» bei der TEKO für ihren Studienerfolg gefeiert. Prof. Dr. Giovanni Danielli (Abteilungsvorstand und Dozent im Bildungsgang «Energie und Umwelt») zeigte auf, dass die Perspektiven für die Studienabgänger sehr gut sein werden, etwas in der Welt mit ihren Fähigkeiten zu bewirken.

    «Die Ausbildung Techniker/in in Energie und Umwelt wurde von uns entwickelt, weil die Nachfrage schon jetzt stetig zunimmt und in Zukunft erst recht gross sein wird», bestätigt TEKO-Basel-Schulleiterin Terry Tschumi den Trend. «Eine solche Ausbildung ist spannend und nicht alltäglich. Als Bewerberin oder Bewerber auf dem Arbeitsmarkt hat man bei einer noch eher kleinen Konkurrenz mit dieser fundierten Ausbildung einen klaren Wettbewerbsvorsprung.»

    Auch gute Zeiten für «moderne BWLer»
    Aber auch die «Dipl. Betriebswirtschafter NDS HF» können sich freuen. Wer in Betriebswirtschaft fit ist, kann es weit bringen. Gut ausgebildete Berufsleute auf diesem Fachgebiet sind gesucht. Denn es geht darum, Marktchancen zu erkennen und Wettbewerbsvorteile zu nutzen. Diese Fähigkeiten sind der oft gesuchte Mehrwert zum eigentlichen Handwerk der Topleute in Betriebswirtschaft. Besonders für jene, die einen Abschluss auf Stufe Höhere Fachschule HF oder Fachhochschule FH haben, einen eidg. Fachausweis oder ein eidg. Diplom besitzen, ist auch ein Nachdiplomstudium NDS HF Betriebswirtschaft eine optimale Lösung, um sich im harten BWL-internen Branchen-Konkurrenzkampf abzuheben. Die Weiterbildungs-Anbieter, speziell die Höheren Fachschulen, haben dies erkannt. «Eine Ausbildung mit grösserem Praxisbezug und modernem Ansatz ermöglicht nämlich dank der gezielten Schulung eines ganzheitlichen und vernetzten Denkens eine Unternehmensstrategie zielgerichtet umzusetzen und moderne Arbeits- und Führungsinstrumente einzusetzen. Zudem können dank praxisorientiertem Unterricht gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge erkannt und – zunehmend sehr wichtig – nach ökonomischen Grundsätzen gehandelt werden. Dadurch ist es zudem auch möglich, in der Karriereleiter höher zu klettern oder die spannendsten Projekte zu ergattern», betont Terry Tschumi. Das Fazit ist eindeutig: Den «Praktikerinnen und Praktikern» gehört die Zukunft und es gilt der Grundsatz «die Guten ins Töpfchen»: «Altes Wissen» hat keine Chance, «neues Wissen» öffnet die Job-Pforten ganz weit auf.

    JoW

    www.teko.ch

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